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Canon Ef 135Mm 2.0L USM(Japan Import-No Warranty)

4.5 4.5 out of 5 stars 186 ratings

Brand Canon
Focal Length Description 135 mm
Lens Type Telephoto
Compatible Mountings Canon EF
Camera Lens Description 10

About this item

  • Canon USM lens - 135 mm, f2.0
  • Suitable for Canon EF lens mounting systems
  • Automatic and manual focus adjustment with soft-focus feature
  • Min focus range: 90 cm; lens construction:10 elements in eight groups
  • Filter size: 72 mm
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Product Description

Canon EF 135 mm f/2.0L USM. Structure de l'objectif (éléments/groupes): 10/8, Longueur focale: 13,5 cm, Distance minimale de mise au point: 0,9m. Actionneur AF: USM. Diamètre: 8,25 cm, Taille de filtre: 7,2 cm, Longueur du produit: 11,2 cm. Agrandissement: 0,19x This lens is an EF 135mm 2.0 L USM. Features -Focal length and maximum aperture: 135 mm 1:2. -Lens construction: 10 elements in 8 groups. -Diagonal angle of view: 18°. -Focus adjustment: Rear focusing system with USM. -Closest focusing distance: 0.9m / 3ft. -Filter size: 72mm.

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4.5 out of 5 stars
4.5 out of 5
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Maria de los Angeles Suarez
5.0 out of 5 stars Excelente!!
Reviewed in Mexico on November 14, 2019
Gran calidad , excelente para retratos, autofocus un poco lente
suffle beat
5.0 out of 5 stars 新品みたい
Reviewed in Japan on September 12, 2021
とても満足しています。ありがとうございました。
Carlos B.
5.0 out of 5 stars EL OBJETIVO para retrato
Reviewed in Spain on March 16, 2017
Es insuperable para retratos. Posiblemente sea el mejor objetivo que he tenido a pesar de tener una focal de uso bastante limitado y fue la lente que me hizo plantearme si quedarme en Canon o cambiar a una cámara sin espejo (por eso de reducir peso y tamaño del equipo para mis viajes). De lo mejor que ha hecho la marca y un digno merecedor de ese aro rojo que luce.

PROS:
Nitidez
Bokeh
Velocidad de enfoque
Construcción

CONTRAS:
Tamaño
Peso
3 people found this helpful
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Velociraptor
5.0 out of 5 stars Rangez vos zoom
Reviewed in France on May 8, 2016
Ce qui frappe immédiatement :
(1) La beauté des photos, dès que l'on met l’œil au viseur, ça vous vrille la rétine jusqu'au tympan.
(2) La rapidité du focus, lequel est "physiologique", quasi immédiat, la prise est faite dans l'instant de la décision, ça aide.
(3) La luminosité étonnante, on se (re)met à faire des photos en sous-bois par temps nuageux...
Moins de lentilles, ouverture à 2, c'est deux fois plus de lumière qu'à 2.8, n'oublions pas que le focus auto se fait toujours à pleine ouverture (2, donc) avant que le diaphragme ne se ferme (les systèmes AF ont besoin de photons). Pas de stabilisateur, donc pas de perte de temps ni de cafouillage, en rafale ça démarre aussitôt, alors qu'avec disons le 70-200 mm on "manque" souvent les deux premières images. Acuité, piqué phénoménal, un piqué "velouté", sans aucune aberration chromatique dans la zone de focus, un flou sublime, leg coloré, lui. Objectif magique qui date du temps de l'argentique - et alors ? Il est formulé pour la pellicule, qui est d'une certaine épaisseur et non pas pour un capteur ultra plat (au micron près), d'où, j'imagine, d'une part, la précision du focus et d'autre part, les flous adjacents particuliers. Pas d'IS (stabilisation) ? SURTOUT PAS, ce n'est pas un système que l'on ajoute en option, clic clac merci Canon. NON : cela imposerait une reformulation des lentilles, augmenterait le temps de focus et les risques de fatigue mécanique, de panne. Que personne ne bouge, objectif magique qui est bien au delà des réussites techniques calculées. Je ne croyais pas vraiment aux qualités particulières focales fixes tant les zooms ont fait des progrès. S'il faut une démonstration, c'est bien cet objectif là !
10 people found this helpful
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Typus Rapitus
5.0 out of 5 stars Mein verlorenes "Puzzle-Teil"
Reviewed in Germany on December 10, 2014
Hallo und Willkommen zu meiner "kleinen" Rezension.

Meine persönlichen Schwerpunkte bzw. Vorlieben liegen in der Hochzeitsreportage-, Produkt-/Objekt-/Food- und Portrait-Fotografie (Säuglinge, Kinder, Erwachsene). Zudem zähle ich mich zu den Strobisten, was mir ebenfalls sehr am Herzen liegt. Mein Geld muss ich mit meinen Fotos nicht verdienen und erhalte mir die Fotografie als ausgeprägtes Hobby - Zur Freude von guten Freunden und Verwandten, welche sich keinen beruflichen Fotografen leisten können oder wollen.

Nach einem schleichenden, persönlichen Findungsprozess bemerkte ich über die Jahre hinweg immer mehr meine Vorliebe für Festbrennweiten, welche nach und nach die vorhandenen Zoom-Objektive ablösten. Bis auf ein einfaches Canon 24-105 L und ein Canon 70-200 L mussten tatsächlich alle gehen - Und auch diese beiden bleiben (eigentlich viel zu) häufig Zuhause.

Wahrscheinlich stellt das Canon 135mm für viele Fotografen - trotz häufiger Empfehlungen - eher einen Exoten dar. Zumindest ist es nicht so stark verbreitet, wie beispielsweise das 85mm. Dies, so denke ich, ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass 85mm generell als die optimale Portrait-Brennweite bezeichnet werden (und nicht jeder bereit ist, 900-1000 Euro für ein Objektiv auszugeben. Vom 85mm 1.2 reden wir jetzt mal nicht). Für viele ist der so erzielte Bildeindruck sicherlich sehr gefällig und somit stellen 85mm das Optimum für sehr viele Nutzer dar. Böse Zungen behaupten ja, dass 135mm zu lang wären.

Ich persönlich ticke da mittlerweile etwas anders: Als ich damals ausschließlich eine Crop-Kamera besaß, wurde ich mit meinem 50mm-Objektiv nie wirklich warm. Dem hingegen war das Canon 85mm 1.8 mein unangefochtener Favorit, insbesondere für Portraits. Als meine Canon 6D hinzukam, merkte ich schnell, dass mir einfach etwas fehlte und die Fotos des 85mm mir irgendwie nicht so oft so gut gefielen, wie zuvor. Und so fand sich das 85mm 1.8 immer seltener am Vollformat wieder und fristete sein Dasein wieder bevorzugt an der 550D. Das 50mm hingegen fand ich plötzlich an der 6D einfach nur toll. Als die 550D dann aber wiederum durch eine 5D Mark III ersetzt wurde, fehlte mir schlichtweg ein "Puzzle-Teil". Da 85mm am Crop (1,6) 136mm am Vollformat entsprechen, war das fehlende Teil aber schnell gefunden. Da der Markt nicht gerade mit einer großen Auswahl an 135mm-Festbrennweiten überschwemmt wird, waren Alternativen zudem spärlich gesät. Umso toller finde ich es, dass Canon einen solchen "Exoten" in einer solch brillanten Qualität weiterhin im Portfolio führt. Das Einführungsdatum der Linse beweist aber meines Erachtens, dass Qualität sich manchmal eben doch durchsetzt.

Im Vorfeld habe auch ich diverse Rezensionen gelesen, Tests studiert und die einschlägigen Video-Seiten bemüht, um mich zu informieren. Die hier gesungenen Lobeshymnen habe ich mit Skepsis zur Kenntnis genommen und beschloss, mich selber zu überzeugen.

Verarbeitung:

Diese ist "L-typisch" solide. Nichts knarzt oder klappert, die Fertigungstoleranzen fallen sehr gering aus. Die Haptik lässt sich ebenfalls als ordentlich beschreiben, man spürt am Gewicht, dass doch recht viel Glas und Metall verbaut wurde. Die Oberflächenvergütung ist ebenfalls in Ordnung. Bewerten möchte ich diese aber nicht, da dies meiner Meinung nach Geschmacksache ist. Eine wackelnde Frontlinse, von der beispielsweise bei Traumflieger berichtet wurde, kann ich hingegen nicht bestätigen. Sollten Sie so etwas bei Ihrem Objektiv feststellen, rate ich dringend zu einem Umtausch.

Features/Lieferumfang:

Das 135mm besitzt keinen Schutz vor der Macht der Elemente, was ich eigentlich schade finde. Wer schon mal bei einer Hochzeit aus der Kirche kam, während es in Strömen regnete, weiß was ich meine. Der Einbau von ein paar Gummidichtungen im Laufe seiner Produktionszeit hätte dem guten Stück definitiv gut gestanden. So muss man sich halt anders behelfen. Wir sprechen hier nun mal von einer L-Linse und nicht von einem Objektiv der Mittelklasse.
Ein Begrenzer für den Fokusweg ist vorhanden, aufgrund des doch sehr guten Autofokus ist dieser aber meiner Ansicht nach in 99% aller Fälle obsolet, was mich etwas überraschte. Eine Gegenlichtblende befindet sich ebenso im Lieferumfang, wie der gewohnte Objektivbeutel der L-Serie.

Handling/Bedienung

Die vorhandenen Schalter lassen sich gut bedienen und rasten satt ein, ohne hin und her zu wackeln. Der Fokusring lässt sich meiner Ansicht nach sehr angenehm bewegen, der Fokusweg ist gut gewählt - Nicht zu lang und nicht zu kurz, dabei sitzt der Ring nicht zu fest und nicht zu locker. Durch die große Offenblende erhält man einen schön hellen Sucher, wodurch auch manuelles Scharfstellen gut möglich wird.

Autofokus:

Der Autofokus arbeitet schnell, treffsicher und sehr leise - Wie man es von einem wirklich guten USM eben erwartet. Erst bei echtem "Schummerlicht" an meiner 5D Mark III kommt er merklich an seine Grenzen. Hier empfiehlt es sich, ausschließlich die mittleren Sensoren zu nutzen. Der mittlere Sensor der 6D macht die Sache hier ein Wenig einfacher. Zum Thema Fehlfokus: ich habe mein Exemplar per DOT-Tune-Methode (welche ich übrigens sehr empfehlen kann. Einfach mal danach suchen) eingemessen. Hierbei konnte ich einen (innerhalb des Korrekturbereiches der 5D/6D liegenden) Frontfokus feststellen. Allerdings gefiel mir und anderen Betrachtern die Lage der Schärfeebene vor der Korrektur auf den Vergleichsfotos so ungemein gut, dass ich die Korrektur rückgängig gemacht habe.

Bildqualität

Ich versuche stets Superlative im Rahmen von Rezensionen zu vermeiden, jedoch kann ich die Schärfeleistung dieses Objektivs einfach nur als bombastisch beschreiben - und das tatsächlich bereits bei Offenblende. Hier spielt das Canon 135mm ganz klar in der obersten Liga. Chromatische Aberrationen wie auch eine Vignettierung sind für mich selber in der Regel keine primären Auswahlkriterien, da Lightroom diese bei gängigen Objektiven so wie so problemlos heraus rechnen kann. Hinsichtlich der Aberrationen kann ich jedoch weitestgehend Entwarnung geben. Bei Offenblende ist eine auf Fotos sichtbare Vignette vorhanden, was am Vollformat bei dieser Brennweite in Kombination mit der recht großen Offenblende aber ziemlich normal ist. JPEG- bzw. Out-of-Camera-Fotografen sollten hierüber meiner Meinung nach aber informiert sein, insofern eine kamerainterne Korrektur nicht genutzt wird oder nicht verfügbar ist. Bei Gegenlicht konnte ich übrigens feststellen, dass die Linse zu Flares neigt - Ich persönlich mag das aber und es stört mich nicht.

Bokeh

Diesem Punkt möchte ich gesonderten Platz einräumen, da er meiner Ansicht nach eine der großen Stärken dieses Objektives darstellt. Ich habe immer noch mein erstes Foto mit dem 135mm im Kopf - und die Begeisterung hierüber. Diese riss übrigens bis heute immer noch nicht ab. Das Bokeh ist buchstäblich butterweich, Blendenflecke sind bei Offenblende kreisrund, ohne Ziebelringe, Koronen oder Katzenaugen. Verzerrte Blendenflecke habe ich bislang auch nicht nicht bemerkt. Natürlich ist der Eindruck eines jeden Bokehs grundsätzlich Geschmacksache, mir persönlich gefällt es jedoch sehr. Bedingt durch die recht hohe Brennweite entsteht insbesondere bei Offenblende ein relativ kleiner Schärfebereich, welcher aber gut kontrollierbar bleibt, wodurch bereits Objekte in geringer Distanz zum Hauptobjekt in Unschärfe versinken können. Unschärfe gehört zu meinem persönlichen, fotografischen Stil, weshalb ich dies besonders schätze. Meiner Ansicht nach wurde dieses Objektiv einfach dazu erdacht bei Offenblende betrieben zu werden. Mir fällt gerade eigentlich nur ein weiteres Glas ein, welches eine so schöne Kombination aus Schärfe und Bokeh bietet - Und das wäre das Canon 85mm 1.2.

Fazit:

Ehrlich gesagt betrachte ich Lobhudeleien im Rahmen von Amazon-Rezensionen immer mit großer Skepsis. Je teuer der Artikel ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich jemand nicht eingestehen möchte, für viel Geld Schund oder ein halb-gares Produkt erworben zu haben, welches für die gebotene Leistung einfach viel zu teuer ist. Schließlich sind 900-1000 Euro nicht unbedingt wenig. Dennoch muss ich sagen, dass hier jeder Cent gut angelegt ist. Man erhält ein annähernd perfektes Objektiv mit toller Bildqualität, schnellem und treffsicheren Autofokus, solider Verarbeitung und beispielhaftem Bokeh, ohne dass man dafür Organe oder seine Kinder verkaufen muss. Das wirklich tolle 85mm 1.2 kostet z.B. gut das Doppelte - Ist aber, wie bereits erwähnt, am Vollformat nicht meine bevorzugte Brennweite.
135mm sind gewiss nicht für jeden etwas. Ich persönlich ziehe 135mm am Vollformat einem 85mm-Objektiv jedoch in den allermeisten Fällen ganz klar vor. Hier richte ich mich lieber nach eigenen Vorlieben, als nach dem, was gemeinhin als "richtiger" gilt. Denn wenn einem die eigenen Fotos nicht wirklich gefallen, kann man auch nicht wirklich dahinterstehen und verliert über Kurz oder Lang die Freude an seinem Hobby. Da hilft irgendwann auch die Bestätigung anderer nicht mehr.
Insgesamt kann ich eine klare Kaufempfehlung aussprechen. Dieses Objektiv hat sich schon nach kurzer Zeit zu meinem persönlichen Liebling entwickelt. Bevorzugt nutze ich es auf Hochzeiten, hier besonders gerne für die Paarbilder und für Portraits - Sowohl Gesichts-, Oberkörper-, wie auch Ganzkörperportraits. Für Letzteres braucht man halt ein wenig Platz vor dem Motiv. Des Weiteren ist es nicht so aufdringlich wie ein 70-200mm. Beispielsweise habe ich die Erfahrung gemacht, dass man Hochzeitsgäste nicht so "verängstigt", natürlichere Fotos häufiger entstehen und man seltener bemerkt wird. Wer jedoch auf das berühmte "Oh, da kommt der Profi" steht, sollte lieber zu etwas Auffälligerem greifen - Das meine ich übrigens nicht sarkastisch. Manche mögen das, ich hingegen nicht. Für meinen eigenen Stil bevorzuge ich es möglichst nicht bemerkt zu werden. Aufmerksamkeit errege ich eigentlich nur bei den Gruppenfotos - Dann aber nicht durch ein Kanonenrohr vor der Kamera, sondern durch Ansprache der Beteiligten.
Das 135mm eignet sich meiner Ansicht nach aber definitiv für den professionellen Einsatz, wenn man nicht zwangsläufig auf einen eingebauten Witterungsschutz angewiesen ist. Hier jedoch weniger als 5 Sterne zu vergeben, wäre in meinem Falle nicht gerechtfertigt. Hier stimmt einfach das Gesamtpaket und erstaunlicherweise auch der Preis.
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